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FreD
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heißt "Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumierenden". Die LWL-Koordinationsstelle Sucht setzt seit dem Jahr 2000 mit diesem Konzept Maßstäbe im Bereich der Früh- und Kurzintervention.
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Nicht wegschauen, sondern handeln! Fallen junge Menschen wegen Drogen- oder Alkoholkonsums auf oder haben sie selber Interesse an einer Auseinandersetzung mit ihrem Konsum, dann folgt der FreD-Kurs, geleitet von erfahrenen FreD-Trainer:innen.
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Wer in seiner Kommune oder seiner Region das FreD-Programm umsetzen möchte, findet hier detaillierte Hinweise und Anregungen für ihren FreD-Standort vor Ort.
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FreD Next Level ist ein Bundesprojekt welches die LWL-KS gemeinsam mit blu:prevent vom Blauen Kreuz e.V. durchführt. FreD wird für die digitale Anwendung erweitert. Die freiwillige Teilnahme soll durch eine neue Marketing Strategie weiter erhöht werden.
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Die LWL-Koordinationsstelle Sucht fühlt sich der Sicherung einer hohen Qualität beim weiteren Transfer des FreD-Ansatzes verpflichtet. Zu diesem Zweck bieten wir u.a. eine FreD-Trainer:innen-Ausbildung als Zertifikatskurs an.
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Europaweites Projekt der LWL-Koordinationsstelle Sucht
Über zwei Fallgeschichten, die Erfolgsgeschichte des FreD-Exportschlagers und die internationale Erfahrungsbilanz beim FreD-Kongress in Münster erzählt dieser Kurzfilm des LWL.
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Alkohol und Drogen können für alle Menschen gefährlich sein.
Auch junge Menschen können deswegen Probleme bekommen. Schnelle Hilfe ist dann wichtig.
Es gibt darum ein Programm:
Das sofort hilft.
Wenn junge Menschen Probleme wegen Drogen bekommen.
Das Programm heißt FreD.
FreD ist das kurze Wort für:
Früh-Intervention bei erstauffälligem Drogen-Konsum.
FreD bedeutet:
Junge Menschen bekommen sofort Hilfe:
Wenn sie das erste Mal Probleme wegen Drogen haben.
FreD will so verhindern:
Dass die jungen Menschen immer mehr Probleme bekommen.
FreD will einen Ausweg zeigen.
FreD ist keine Strafe.
FreD ist eine Beratung.
Die jungen Menschen können bei der Beratung lernen:
Das sind die Gefahren von Drogen.
Die jungen Menschen können manchmal eine Strafe verhindern:
Wenn sie bei FreD mitmachen.
So funktioniert FreD
Es gibt FreD überall in Deutschland.
FreD ist für junge Menschen zwischen 14 Jahren und 21 Jahren:
Die von der Polizei erwischt worden sind.
Oder die in der Schule erwischt worden sind.
Zum Beispiel:
Weil die jungen Menschen Drogen genommen haben.
Oder weil die jungen Menschen betrunken waren.
Die Polizei schickt die jungen Menschen dann zu FreD.
Oder die Schule.
Oder die Eltern.
Die Teilnahme an FreD ist aber freiwillig.
Die jungen Menschen müssen selbst mitmachen wollen.
Die jungen Menschen können sich informieren:
Bevor sie mitmachen.
Die jungen Menschen können einen Termin bekommen
bei einer FreD-Beratungs-Stelle.
Das erste Gespräch ist zum Kennenlernen.
Die jungen Menschen können Infos zu FreD bekommen.
Die jungen Menschen müssen nicht sagen:
Sie wollen keinen Alkohol mehr trinken.
Oder keine Drogen mehr nehmen.
Die Berater von FreD fragen:
Wie die jungen Menschen erwischt worden sind.
Die Berater erklären auch:
Welche Hilfen es gibt.
Die jungen Menschen können nach dem Gespräch entscheiden:
Ob sie bei FreD mitmachen wollen.
Oder bei einer anderen Hilfe.
FreD ist eine Gruppen-Beratung.
Die jungen Menschen sprechen bei der Beratung mit Trainerinnen.
Und mit anderen jungen Menschen.
Es gibt mehrere kurze Termine.
Die Termine dauern zusammen 8 Stunden.
Nicht länger.
Es können 2 oder 3 oder 4 Termine sein.
Die jungen Menschen reden über diese Themen bei den Terminen:
Was passiert:
Wenn man Alkohol trinkt.
Oder wenn man Drogen nimmt.
Welche Probleme kann man bekommen
mit der Polizei und dem Gericht.
Wie kann man weniger Alkohol trinken.
Oder weniger Drogen nehmen.
Die jungen Menschen bekommen eine Teilnahme-Bescheinigung:
Wenn der Kurs vorbei ist.
Diese Bescheinigung kann man der Polizei geben.
Oder der Schule.
Die jungen Menschen bekommen dann vielleicht keine Strafe.
FreD hilft
FreD gibt es schon seit 20 Jahren.
FreD hat schon vielen jungen Menschen geholfen.
FreD kann darum helfen:
Weil den jungen Menschen früh geholfen wird.
Und weil viele Partner zusammen-arbeiten.
Auch die Polizei und die Gerichte.
FreD erwartet nichts von den jungen Menschen.
Die jungen Menschen sollen aber Infos bekommen.
Und über alle Sachen reden können
Die jungen Menschen können sich dann selbst entscheiden:
Wie sie weitermachen wollen.
Gut zu wissen:
FreD ist die Idee von der
Koordinationsstelle Sucht
des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe entwickelt.
Das kurze Wort dafür ist LWL-KS.
Sie können mehr Infos über FreD bekommen.
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